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Umbau, Ausbau und Sanierung
von Gebäuden im Gewerbepark
Georg Knorr in Berlin-Marzahn
Herrichtung denkmalgeschützter
Hallen für neue Nutzer

Im Jahr 1897 gründeten der Kaufmann Carl Hasse und der Ingenieur Julius Wrede die Firma Hasse & Wrede zur Herstellung von Nähmaschinen, Fahrrädern und spezialisierten Werkzeugmaschinen in Berlin. Als Partner wurde die Knorr-Bremse gewonnen, die im Jahr 1941 die Mehrheit des Unternehmens übernahm. Es entstand der Gewerbepark Georg Knorr in Berlin-Marzahn. Im Jahr 1942 konnte das neue Stammwerk in Berlin-Marzahn bezogen werden. Zu dieser Zeit stellte die neu erbaute Halle die damals größte Werkzeugmaschinenhalle in Europa dar. Die zweigeschossigen, vollunterkellerten ehemaligen Gebäude der Hauptmechanik der Fa. Hasse & Wrede bestehen aus einer Stahlbetonskelettkonstrutkion mit davorgesetzten Klinkerfassaden. Im Erdgeschoss werden die großformatigen Fenster an allen vier Seiten durch Rahmen aus scharriertem Sichtbeton zusammengefasst.

BauherrKnorr Bremse AG Berlin
Planung und Realisierung 2003 - 2007
BGF 4.200 m²

In mehreren Schritten bzw. einzelnen Projekten wurden im Gewerbepark Georg Knorr in Berlin-Marzahn denkmalgeschützte Gebäuden umgebaut, neu ausgebaut und denkmalgerecht saniert. Die Klinkerfassaden der Gebäude „10“ und „14“ wurden denkmalgerecht saniert. Das Gebäude 10 wurde für die Firma Dysos, die sich mit der Archivierung von Datenträgern und Akten befasst, umgebaut. Der Umbau umfasste den Einbau von Archiven und einer Ertüchtigungskonstruktion zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Decke über dem Erdgeschoss. Das Gebäude 14 wurde für die Firma VMA (Versuchslabor für Motoren und Aggregate) umgebaut. Der Umbau umfasste den Einbau von Prüfständen, Büro- und Sozialräumen, einer Kfz-Werkstatt, umfangreicher luftechnischer Anlagen und eines zusätzlichen Kühlhauses.

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